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1. Steildach oder Flachdach?

Bitte wählen Sie Ihr Dach aus.
Steildach
Flachdach

2. Welche Eindeckung?

Wählen Sie eine Eindeckung aus.
Tonziegel
Dachstein
Metall
Schindeln
Schiefer
Reet

3. Wie soll das Dach genutzt werden?

Wählen Sie eine Dachnutzung aus.
Photovoltaik
Dachbegrünung
Photovoltaik + Dachbegrünung
Kein Nutzdach

3.1. Extensive oder intensive Dachbegrünung?

Wählen Sie eine Option aus.
Extensiv
Intensiv

4. Tageslicht?

Wählen Sie eine Option aus.
Wohndachfenster
Kein Tageslicht

Ihre Konfiguration

Hier können Sie Ihre Konfiguration anpassen

Für Ihren Überblick finden Sie in den Ergebnissen praktische Hervorhebungen:
Grün: Hersteller, deren Produkte (teilweise) mit dem ZVDH Zert – Green Building zertifiziert sind
Orange: Förderpartner des COBA-EcoGuides

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Bei dem dargestellten Dachaufbau handelt es sich um eine Empfehlung auf Basis der ausgewählten Parameter. Objektspezifische Besonderheiten und gesetzliche Bestimmungen sind im Vorfeld abzuklären und einzuhalten. Diese Empfehlung ersetzt nicht das Beratungsgespräch mit einem COBA-Partner.

2. Dachabdichtung?

Wählen Sie eine Option aus.
Bitumen
Kunststoff

3. Welche Dachunterkonstruktion?

Wählen Sie eine Dachunterkonstruktion aus.
Beton
Holz
Trapezblech

4. Dämmung?

Wählen Sie eine Option aus.
Gedämmt
Ungedämmt

5. Wie soll das Dach genutzt werden?

Wählen Sie eine Dachnutzung aus.
Photovoltaik
Dachbegrünung
Photovoltaik + Dachbegrünung
Kein Nutzdach

5.1. Extensive oder intensive Dachbegrünung?

Wählen Sie eine Option aus.
Extensiv
Intensiv

6. Welche Absturzsicherung?

Wählen Sie eine Option aus.
Geländersystem
Überfahrbares Seilsystem
Keine Absturzsicherung

7. Tageslicht?

Wählen Sie eine Option aus.
Flachdachfenster
Lichtkuppel
Lichtband
Kein Tageslicht

Ihre Konfiguration

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Grün: Hersteller, deren Produkte (teilweise) mit dem ZVDH Zert – Green Building zertifiziert sind
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Bei dem dargestellten Dachaufbau handelt es sich um eine Empfehlung auf Basis der ausgewählten Parameter. Objektspezifische Besonderheiten und gesetzliche Bestimmungen sind im Vorfeld abzuklären und einzuhalten. Diese Empfehlung ersetzt nicht das Beratungsgespräch mit einem COBA-Partner.

Das Gefälle der Dachfläche bezeichnet man als Dachneigung. Sie wird meist als Winkel, also in Grad, seltener auch in Prozent angegeben. Eine Neigung von 45 Grad entspricht 100 Prozent. Selbst Flachdächer sollten eine geringe Dachneigung haben, damit das Regenwasser restlos abläuft.

Die Wahl des geeigneten Dachdeckungsmaterials hängt von der Dachneigung ab. Auf jeden Fall muss gewährleistet sein, dass kein Wasser in die Unterkonstruktion eindringen kann. Wichtig: je flacher das Dach ist, desto dichter muss die Eindeckung sein. Im Regelwerk des Dachdeckerhandwerks ist jedem Dachbaustoff eine Regeldachneigung zugeordnet. Sie gibt die Untergrenze für die Regensicherheit des jeweiligen Materials an. Wird diese Neigung – zum Beispiel aus architektonischen Gründen – unterschritten, sind zusätzliche Maßnahmen notwendig, um das Dach regensicher zu machen. Ein Beispiel dafür ist ein wasserdichtes Unterdach. Wer ohne kostenintensive Zusatzmaßnahmen auf der sicheren Seite sein möchte, wählt eine Dachneigung, die über der Regeldachneigung liegt.

Landschaftliche und witterungsbedingte Gegebenheiten prägen die Dächer ganzer Regionen. Und so ist es verständlich, dass im überwiegend sturm- und regenreichen Norden steilere Dächer mit geringeren Dachüberständen zur bewährten Bautradition gehören. Das sorgt für schnellen Regenablauf und reduziert bei starkem Windeinfall die Sogbelastung am Dach.

Demgegenüber sind in südlicheren Regionen tendenziell Dächer mit flacherer Neigung und breiteren Dachüber- ständen verbreitet. Allein, um dem Druck, den winterliche Schneelasten mit sich bringen, besser standhalten zu können. Hinzu kommt, dass mit Hilfe der flacheren Dachneigung das Abrutschen des Schnees, der im Winter als zusätzliches „Wärmedämm-Paket“ dient, verzögert wird.

Das Dach wird durch äußere Einflüsse höher belastet als Außenwand und Fassade. Das gilt besonders für das Flachdach, das hohen Temperaturdifferenzen, Eis, Schnee, UV-Einstrahlung, Windsog sowie gelegentlichem Begehen, Befahren (Parkdeck) oder der Nutzung als Gründach standhalten muss. Die Dachabdichtung ist deshalb auf diese speziellen Belastungen auszulegen.

 Von einem Flachdach spricht man bei einer Dachneigung unter 10 Grad. Nachdem Flachdächer viele Jahre lang eher bei Industrie- und Gewerbebauten oder Carports und Garagen zum Einsatz kamen, gibt es heute wieder vermehrt Wohnhäuser mit Flachdächern. Ob als architektonisches Element, als Dachterrasse oder einfach wegen der praktischen Raumgestaltung ohne Schrägen – viele Gründe sprechen für ein Flachdach im modernen Eigenheimbau.

Flachdächer sind leichter als Steildächer, die mit Dachstuhl, Unterkonstruktion, Deckung und eventuell auch Fenstern oder Balkonen ein deutlich höheres Eigengewicht haben. Für eine lange Lebensdauer muss das Flachdach sorg- fältig abgedichtet werden. Eine leichte Neigung und ausreichende Entwässerungstechnik sorgen für zuverlässige Dachentwässerung ohne „Pfützen“ auf dem Dach, die auf Dauer zu Wasserschäden führen können. Für Belüftung und Beleuchtung der Räume sorgen Lichtkuppeln oder Flachdachfenster. Auch Tageslichtspots bringen natürliches Licht in innen liegende Wohnräume und Flure.

Fachgerechte Verarbeitung und hand- werkliche Qualität sind für die Schutzwirkung der Dachabdichtung unerlässlich. Eine regelmäßige Kontrolle der Dachhaut durch den Dachdecker gehört – wie beim geneigten Dach auch – zum normalen Bauunterhalt.

Für die Sanierung von Flachdächern bietet die Industrie Systeme an, die dem schadhaften Dach mit relativ geringem Aufwand ohne Abriss zu einem langen „zweiten Leben“ verhelfen.

Bei dem dargestellten Dachaufbau handelt es sich um eine Empfehlung auf Basis der ausgewählten Parameter. Objektspezifische Besonderheiten und gesetzliche Bestimmungen sind im Vorfeld abzuklären und einzuhalten. Diese Empfehlung ersetzt nicht das Beratungsgespräch mit einem COBA-Partner.

Tondachziegel

Dachziegel werden aus Ton oder tonigen Massen geformt und anschließend gebrannt. Ziegel sind durchgehend in der natürlichen Brennfarbe gefärbt. Sie können aber auch engobiert oder glasiert werden. Als Engobe bezeichnet man natürliche Tonschlämme in unterschiedlichen Farben, die beim Brand eine feste Verbindung mit dem Ziegel eingehen. Dadurch reicht die Palette heute von verschiedenen Rot- und Brauntönen bis hin zu anthrazitfarbenen Engoben. Grüne, blaue und zahlreiche weitere Farbgebungen werden durch das Aufbringen spezieller Glasuren vor dem Brand des Ziegels erzielt. Dachziegel haben eine jahrtausendelange Tradition. Viele Bauherren schätzen auch heute noch ihre natürliche Optik.

Betondachsteine

Betondachsteine werden aus Sand, Zement, Wasser und Farbpigmenten auf Eisenoxidbasis gefertigt. Innovative Oberflächen können Zusätze wie zum Beispiel Titandioxid zur Luftreinigung enthalten oder sind besonders glatt, um Algen- oder Moosbewuchs vorzubeugen. Dachsteine haben eine hohe Lebensdauer, sie sind quasi unverwüstlich. Sie liegen sicher auf dem Dach, sind extrem bruchfest und frostbeständig. Weiterhin besitzen sie eine hervorragende Ökobilanz. Das große Angebot an Formen und Farben sowie das in Funktion, Design und Farbe genau abgestimmte Zubehörprogramm garantieren ein perfektes Dach.

Metall

Metall setzt architektonische Glanzpunkte in der modernen Dach- und Fassadengestaltung. Dach- und Fassadenelemente aus Zink, Aluminium, Kupfer, Blei und Stahl sind wartungsfrei, sehr stabil und eignen sich auch für geringste Dachneigungen und extreme Dachformen. Ob walzblank, vorbewittert, beschichtet oder satiniert – Metall ist ein vielseitig einsetzbares Material. Sein besonderer Reiz: die Patina, die sich im Laufe der Jahre durch Witterungseinflüsse bildet und das Material zugleich auf natürliche Weise schützt.

Schindeln

Dachschindeln sind eine beliebte Form der Dachbedeckung, die aus dünnen, flachen Platten oder Schindeln aus verschiedenen Materialien wie Holz, Asphalt, Schiefer oder Metall bestehen. Diese Schindeln werden in überlappenden Schichten auf das Dach gelegt, um eine wetterfeste Barriere zu schaffen. Sie dienen nicht nur der Funktion, sondern verleihen dem Dach auch ein ästhetisches Erscheinungsbild, da sie in verschiedenen Formen, Farben und Stilen erhältlich sind. Dachschindeln sind einfach zu installieren und bieten eine kostengünstige Option für die Dachabdeckung. Ihr Hauptzweck besteht darin, das Dach vor den Auswirkungen von Witterungseinflüssen zu schützen, indem sie Wasser abweisen und die Langlebigkeit des Dachs gewährleisten.

Schiefer

Schiefer, zeitlos schön und mit unnachahmlich ausdrucksvollem Charakter, ist ein Dachbaustoff mit großer Tradition. Durch seine überaus variantenreichen Verlegearten für Dach und Fassade verleiht er jedem Haus eine ganz besondere Note. Es gibt eine große Spanne von preiswerten, über dekorative bis hin zu exklusiven Deckarten. Diese Vielzahl von Deckarten hat in den vergangenen drei Jahrzehnten zu einer Renaissance von Schiefer an Dach und Fassade geführt. Ob Universal-Deckung, Rechteck-Deckung, Schuppen-Deckung, die klassische Altdeutsche Deckung oder eine der anderen rund 250 Eindeckvarianten – Schiefer bietet für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel das passende Dach.

Reet

Reet oder auch Schilf ist eines der ältesten Baumaterialien der Menschheit. Es kommt auf allen Kontinenten der Erde vor. Es wächst in feuchten Gebieten an Flüssen oder Seen und wird einmal im Jahr bei Frost geerntet. Das Reet wird in einer Länge von 1,5 bis 2,2 Meter als Dachmaterial verarbeitet. Die Stärke eines Reet-Daches beträgt bis zu 30 Zentimeter. Das Material wird auf das Dach genäht oder mit Draht auf die Lattung geschraubt. Ein Reetdach hält je nach Standort 50 Jahre oder länger. Es gibt in Norddeutschland rund 50.000 Reetdachhäuser als landestypische Kulturträger.

Solarelemente

Steigende Energiepreise und wachsendes Umweltbewusstsein machen die Gewinnung und Nutzung von Solarenergie immer attraktiver. Seit einigen Jahren gibt es verschiedene, technisch ausgereifte und auch optisch ansprechende Systeme für die Montage in oder auf der Dacheindeckung. Die Strahlungsinten sität, also die Menge der Sonne, ist in allen Regionen Deutschlands groß ge nug, um eine Anlage zur Strom- (Photovoltaik) oder Wärmeerzeugung (Solarthermie) auf dem Hausdach nutzen zu können. Wichtig ist eine Ausrichtung zwischen Südost und Südwest. Die Dachneigung sollte zwischen 20° und 60° liegen. Informationen über Förderprogramme erhalten Sie zum Beispiel unter www.erneuerbare-energien.de oder www.dena.de.

Dachbegrünung

Eine Dachbegrünung kann die durch Versiegelung in Stadt und Land verloren gegangenen Flächen zum Teil ersetzen. Außerdem können Gründächer auch zu ökonomischen und nicht zuletzt bauphysikalischen Verbesserungen beitragen. So kann beispielsweise das Klima im direkten Wohnumfeld verbessert werden, Tiere und Pflanzen erhalten neue Lebensräume, Regenwasser wird zurückgehalten und das aufliegende Erdreich verbessert den Schall- und Wärmeschutz. Man unterscheidet zwischen extensiver Begrünung (Bepflanzung von dünnen Substratschichten mit anspruchslosen Pflanzen, auch schon fertig auf bewachsenen Matten erhältlich) und intensiver Begrünung (Dachgärten mit dicker Erdschicht und vielfältiger Bepflanzung, hoher Pflegeaufwand).

Dachfenster

Moderne Dachfenster können die Lebensqualität in ausgebauten Dächern erheblich steigern: im Vergleich zu Fenstern in den Seitenwänden oder Gauben schaffen Dachflächenfenster eine bis zu dreimal höhere Lichtausbeute. Durch Klapp-Schwing-Mechanismen wird zudem die Lüftung der Räume erleichtert; selbst bei Regen ist eine Frischluftzufuhr möglich. Als Faustregel für optimale Lichtausbeute und Belüftung gilt: die Wohndachfenster sollten in ihrer Gesamtbreite mehr als die Hälfte der Breite des Wohnraumes einnehmen. Dabei können die Fenster auch übereinander und nebeneinander als großzügige Kassetten angeordnet werden. Architektonisch reizvolle Möglichkeiten bieten darüber hinaus Dachbalkone oder Überfirstverglasungen.

Extensive Begrünung

Bepflanzung von dünnen Substratschichten mit anspruchslosen Pflanzen, auch schon fertig auf bewachsenen Matten erhältlich.

Intensive Begrünung

Dachgärten mit dicker Erdschicht und vielfältiger Bepflanzung, hoher Pflegeaufwand.

Solarelemente

Steigende Energiepreise und wachsendes Umweltbewusstsein machen die Gewinnung und Nutzung von Solarenergie immer attraktiver. Seit einigen Jahren gibt es verschiedene, technisch ausgereifte und auch optisch ansprechende Systeme für die Montage in oder auf der Dacheindeckung. Die Strahlungsinten sität, also die Menge der Sonne, ist in allen Regionen Deutschlands groß ge nug, um eine Anlage zur Strom- (Photovoltaik) oder Wärmeerzeugung (Solarthermie) auf dem Hausdach nutzen zu können. Wichtig ist eine Ausrichtung zwischen Südost und Südwest. Die Dachneigung sollte zwischen 20° und 60° liegen. Informationen über Förderprogramme erhalten Sie zum Beispiel unter www.erneuerbare-energien.de oder www.dena.de.

Dachbegrünung

Eine Dachbegrünung kann die durch Versiegelung in Stadt und Land verloren gegangenen Flächen zum Teil ersetzen. Außerdem können Gründächer auch zu ökonomischen und nicht zuletzt bauphysikalischen Verbesserungen beitragen. So kann beispielsweise das Klima im direkten Wohnumfeld verbessert werden, Tiere und Pflanzen erhalten neue Lebensräume, Regenwasser wird zurückgehalten und das aufliegende Erdreich verbessert den Schall- und Wärmeschutz. Man unterscheidet zwischen extensiver Begrünung (Bepflanzung von dünnen Substratschichten mit anspruchslosen Pflanzen, auch schon fertig auf bewachsenen Matten erhältlich) und intensiver Begrünung (Dachgärten mit dicker Erdschicht und vielfältiger Bepflanzung, hoher Pflegeaufwand).

Beton

Beton spielt eine entscheidende Rolle im Flachdachaufbau und wird häufig für die Konstruktion von Flachdächern verwendet. Bei diesem Aufbau wird eine stabile Betondecke als Basis für das Dach verwendet. Diese Betondecke ist in der Regel mit einer Neigung versehen, um die Ableitung von Regenwasser zu ermöglichen.

Zusätzlich zur Tragfähigkeit des Betons bietet er eine solide Grundlage für die Installation von Abdichtungsmaterialien wie Bitumen- oder Kunststoffbahnen, die das Flachdach vor Wasser und Feuchtigkeit schützen. Beton ist langlebig und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen, was die Lebensdauer des Flachdachs verlängert. Es ermöglicht auch die Schaffung von Dachterrassen oder anderen nutzbaren Flächen. Die sorgfältige Planung und Ausführung des Betonaufbaus ist entscheidend, um ein effizientes und wasserdichtes Flachdach zu gewährleisten.

Holz

Holz spielt eine wichtige Rolle beim Flachdachaufbau und wird oft für die Tragstruktur und den Aufbau von Flachdächern verwendet. Holzträger und Schalungen werden in der Regel als Unterbau für das Flachdach eingesetzt. Sie bieten Festigkeit und Stabilität und ermöglichen die Verteilung der Lasten auf die gesamte Konstruktion.

Zusätzlich zur Tragfunktion dient Holz oft als Grundlage für die Installation von Dachabdichtungsmaterialien wie Bitumenbahnen oder Kunststoffmembranen. Die Wahl der Holzart und die Qualität der Verarbeitung sind entscheidend, um die Haltbarkeit und Langlebigkeit des Flachdachs sicherzustellen. Es ermöglicht auch die Integration von Wärmedämmung, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern. Die Verwendung von Holz im Flachdachaufbau erfordert eine sorgfältige Planung und Konstruktion, um Wassereintritt und Schäden zu verhindern.

Trapezblech

Trapezbleche sind eine häufig verwendete Option beim Flachdachaufbau. Anders als bei traditionellen Flachdächern besteht die Hauptdachdeckung aus profilierten Trapezblechen, die aus Metall oder Stahl gefertigt sind. Diese Bleche sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich und bieten eine kostengünstige Lösung für Flachdächer.

Die Trapezbleche werden auf Trägerstrukturen verlegt und sorgen für eine robuste, wasserdichte Barriere, die das Dach vor Witterungseinflüssen schützt. Sie sind leicht und einfach zu installieren, was Zeit und Arbeitskosten spart. Trapezbleche sind zudem langlebig und erfordern wenig Wartung. Sie eignen sich besonders gut für industrielle und kommerzielle Anwendungen und können mit Wärmedämmung kombiniert werden, um die Energieeffizienz zu verbessern.

Dämmstoffe

Häufig an Dach und Fassade eingesetzte Dämmstoffe sind Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle), Hartschaumplatten aus Polyurethan (PUR, PIR) oder Polystyrol (EPS, XPS), Schaum- oder Foamglas sowie Dämmstoffschüttungen (Blähton, Perlite). Daneben gibt es verschiedene alternative Materialien wie z. B. Holzfasern, Zellu lose, Kork und Schafwolle. Im modernen Dach- und Fassadenbau geht man immer mehr dazu über, komplette luftdichte Dämmsysteme anzubieten, die neben dem Dämmstoff auch Dampfsperre bzw. -bremse, Unterspannbahn sowie Klebebänder, Dichtkleber und weiteres Zubehör enthalten. Besonders im Hinblick auf Energieeinsparverordnung (EnEV) und Gebäudeenergiepass gewinnen hochwertige Dämmsysteme immer mehr an Bedeutung.

Bitumen/Kunststoff

Dachbahnen aus Bitumen oder Kunststoff sind ein vielseitiger und professioneller Dachbaustoff für den privaten und gewerblichen Bereich – zur Abdichtung von Flachdächern im Industrie- und Gewerbebau, für Garagendächer aber auch für das geneigte Dach. Und das sowohl „solo“ wie auch als Unterlage für Kies, Parkdecks oder Begrünungen. Zubehörelemente wie Lichtkuppeln, Lichtbänder und Lüftungssysteme sorgen für angenehmes Raumklima, gute Lichtverhältnisse und optische Aufwertung. Für Ein- und Mehrfamilienhäuser sind auch Dachschindeln aus Bitumen erhältlich, die kreative und farbenfrohe Gestaltungsmöglichkeiten bieten.

Bitumen/Kunststoff

Dachbahnen aus Bitumen oder Kunststoff sind ein vielseitiger und professioneller Dachbaustoff für den privaten und gewerblichen Bereich – zur Abdichtung von Flachdächern im Industrie- und Gewerbebau, für Garagendächer aber auch für das geneigte Dach. Und das sowohl „solo“ wie auch als Unterlage für Kies, Parkdecks oder Begrünungen. Zubehörelemente wie Lichtkuppeln, Lichtbänder und Lüftungssysteme sorgen für angenehmes Raumklima, gute Lichtverhältnisse und optische Aufwertung. Für Ein- und Mehrfamilienhäuser sind auch Dachschindeln aus Bitumen erhältlich, die kreative und farbenfrohe Gestaltungsmöglichkeiten bieten.

Solarelemente

Steigende Energiepreise und wachsendes Umweltbewusstsein machen die Gewinnung und Nutzung von Solarenergie immer attraktiver. Seit einigen Jahren gibt es verschiedene, technisch ausgereifte und auch optisch ansprechende Systeme für die Montage in oder auf der Dacheindeckung. Die Strahlungsinten sität, also die Menge der Sonne, ist in allen Regionen Deutschlands groß ge nug, um eine Anlage zur Strom- (Photovoltaik) oder Wärmeerzeugung (Solarthermie) auf dem Hausdach nutzen zu können. Wichtig ist eine Ausrichtung zwischen Südost und Südwest. Die Dachneigung sollte zwischen 20° und 60° liegen. Informationen über Förderprogramme erhalten Sie zum Beispiel unter www.erneuerbare-energien.de oder www.dena.de.

Dachbegrünung

Eine Dachbegrünung kann die durch Versiegelung in Stadt und Land verloren gegangenen Flächen zum Teil ersetzen. Außerdem können Gründächer auch zu ökonomischen und nicht zuletzt bauphysikalischen Verbesserungen beitragen. So kann beispielsweise das Klima im direkten Wohnumfeld verbessert werden, Tiere und Pflanzen erhalten neue Lebensräume, Regenwasser wird zurückgehalten und das aufliegende Erdreich verbessert den Schall- und Wärmeschutz. Man unterscheidet zwischen extensiver Begrünung (Bepflanzung von dünnen Substratschichten mit anspruchslosen Pflanzen, auch schon fertig auf bewachsenen Matten erhältlich) und intensiver Begrünung (Dachgärten mit dicker Erdschicht und vielfältiger Bepflanzung, hoher Pflegeaufwand).

Extensive Begrünung

Bepflanzung von dünnen Substratschichten mit anspruchslosen Pflanzen, auch schon fertig auf bewachsenen Matten erhältlich.

Intensive Begrünung

Dachgärten mit dicker Erdschicht und vielfältiger Bepflanzung, hoher Pflegeaufwand.

Solarelemente

Steigende Energiepreise und wachsendes Umweltbewusstsein machen die Gewinnung und Nutzung von Solarenergie immer attraktiver. Seit einigen Jahren gibt es verschiedene, technisch ausgereifte und auch optisch ansprechende Systeme für die Montage in oder auf der Dacheindeckung. Die Strahlungsinten sität, also die Menge der Sonne, ist in allen Regionen Deutschlands groß ge nug, um eine Anlage zur Strom- (Photovoltaik) oder Wärmeerzeugung (Solarthermie) auf dem Hausdach nutzen zu können. Wichtig ist eine Ausrichtung zwischen Südost und Südwest. Die Dachneigung sollte zwischen 20° und 60° liegen. Informationen über Förderprogramme erhalten Sie zum Beispiel unter www.erneuerbare-energien.de oder www.dena.de.

Dachbegrünung

Eine Dachbegrünung kann die durch Versiegelung in Stadt und Land verloren gegangenen Flächen zum Teil ersetzen. Außerdem können Gründächer auch zu ökonomischen und nicht zuletzt bauphysikalischen Verbesserungen beitragen. So kann beispielsweise das Klima im direkten Wohnumfeld verbessert werden, Tiere und Pflanzen erhalten neue Lebensräume, Regenwasser wird zurückgehalten und das aufliegende Erdreich verbessert den Schall- und Wärmeschutz. Man unterscheidet zwischen extensiver Begrünung (Bepflanzung von dünnen Substratschichten mit anspruchslosen Pflanzen, auch schon fertig auf bewachsenen Matten erhältlich) und intensiver Begrünung (Dachgärten mit dicker Erdschicht und vielfältiger Bepflanzung, hoher Pflegeaufwand).

Geländersystem

Geländersysteme spielen eine entscheidende Rolle beim Flachdachaufbau, da sie als Absturzsicherung dienen, um Unfälle und Stürze zu verhindern. Diese Systeme bestehen aus verschiedenen Materialien wie Aluminium, Edelstahl oder Stahl und sind in verschiedenen Designs erhältlich. Sie werden entlang der Dachkanten und an anderen exponierten Stellen installiert, um sicherzustellen, dass Personen und Wartungspersonal sicher arbeiten können.

Die Geländer bieten Schutz vor Abstürzen und erfüllen oft rechtliche Sicherheitsvorschriften und Bauvorschriften. Sie sind stabil und langlebig, selbst unter den extremen Witterungsbedingungen auf Flachdächern. Die Wahl des geeigneten Geländersystems hängt von den spezifischen Anforderungen des Daches und den örtlichen Vorschriften ab. Ihre Installation ist entscheidend, um die Sicherheit auf Flachdächern zu gewährleisten.

Überfahrbares Seilsystem

Seilsysteme sind eine effektive Form der Absturzsicherung beim Flachdachaufbau. Sie bestehen aus horizontalen Seilen, die entlang der Dachkanten oder anderen gefährdeten Bereichen verlaufen, und ermöglichen Personen, sich gesichert auf dem Dach zu bewegen. Diese Systeme sind besonders nützlich für Wartungsarbeiten, Inspektionen und Reparaturen auf Flachdächern.

Seilsysteme bieten maximale Bewegungsfreiheit, da sie mit speziellen Auffanggurten oder -seilen kombiniert werden können. Sie erfüllen strenge Sicherheitsstandards und Vorschriften, um Stürze zu verhindern. Die Installation erfordert Fachkenntnisse und sollte von zertifizierten Fachleuten durchgeführt werden, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Diese Systeme sind eine zuverlässige Option, um die Absturzgefahr auf Flachdächern zu minimieren.

Flachdachfenster

Flachdachfenster sind eine wichtige Komponente beim Flachdachaufbau und dienen dazu, Tageslicht und Belüftung in Räume unter dem Flachdach zu bringen. Diese speziellen Fenster sind so konstruiert, dass sie auf der gleichen Ebene wie das Flachdach liegen und eine ebene Oberfläche bilden. Sie können aus verschiedenen Materialien wie Glas oder Kunststoff gefertigt sein und sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich.

Flachdachfenster verbessern die Wohnqualität in Räumen unter dem Flachdach, indem sie natürliches Licht hereinlassen und die Belüftung ermöglichen. Sie tragen auch zur Energieeffizienz bei, indem sie den Wärmeverlust reduzieren. Die richtige Abdichtung und Installation sind entscheidend, um Undichtigkeiten und Schäden zu verhindern. Flachdachfenster sind eine ästhetische und funktionale Ergänzung beim Flachdachaufbau.

Lichtkuppel

Lichtkuppeln sind eine herausragende Lösung beim Flachdachaufbau, um Tageslicht in Innenräume zu lenken. Diese transparenten oder transluzenten Kuppeln bestehen aus Materialien wie Acryl oder Polycarbonat und werden in das Flachdach integriert. Lichtkuppeln bieten eine effiziente Möglichkeit, natürliches Licht in Räume unter dem Flachdach zu lenken, was Energiekosten senkt und die Wohnqualität verbessert.

Darüber hinaus dienen Lichtkuppeln auch als wichtiger Bestandteil von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen in Gebäuden. Im Brandfall öffnen sie sich automatisch, um Rauch und heiße Luft aus dem Gebäude abzuleiten. Dies trägt dazu bei, klare Fluchtwege zu gewährleisten, die Rauchverbreitung zu minimieren und die Effektivität der Feuerbekämpfung zu erhöhen.

Lichtkuppeln sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und können fest installiert oder für Belüftungszwecke geöffnet werden. Ihre korrekte Abdichtung und Installation sind entscheidend, um Undichtigkeiten und Schäden zu verhindern. Lichtkuppeln sind eine ästhetisch ansprechende und funktionale Option, um Innenräume mit Tageslicht zu versorgen und gleichzeitig die Sicherheit im Falle eines Brandes zu gewährleisten.

Lichtband

Lichtbänder sind eine bemerkenswerte Lösung beim Flachdachaufbau, um Tageslicht in Innenräume zu lenken und eine offene und helle Atmosphäre zu schaffen. Diese transparenten oder transluzenten Streifen bestehen in der Regel aus Glas oder Kunststoff und werden in das Flachdach integriert. Lichtbänder bieten eine effiziente Möglichkeit, natürliches Licht in Räume unter dem Flachdach zu lenken, was Energiekosten senkt und die Wohnqualität erhöht.

Zusätzlich zu ihrer lichtspendenden Funktion können Lichtbänder auch als Teil von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen in Gebäuden dienen. Im Falle eines Brandes können sie geöffnet werden, um Rauch und heiße Luft aus dem Gebäude abzuleiten. Dies unterstützt die Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, minimiert die Rauchausbreitung und erhöht die Effektivität der Feuerbekämpfung.

Lichtbänder sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich und können fest installiert oder für Belüftungszwecke geöffnet werden. Ihre korrekte Abdichtung und Installation sind entscheidend, um Undichtigkeiten und Schäden zu verhindern. Lichtbänder sind eine ästhetisch ansprechende und funktionale Option, um Innenräume mit Tageslicht zu versorgen und gleichzeitig die Sicherheit im Falle eines Brandes zu gewährleisten.

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